Ästhetik spielt in der Lebensmittelindustrie eine große Rolle. Schief gewachsenes Obst und Gemüse wird nicht verkauft, sondern aussortiert und weggeschmissen. Oft macht dies bis zu 40 Prozent der Ernte eines Bauern aus. Um auf dieses Problem aufmerksam zu machen und es zu lösen, wurde das Projekt „ugly fruits“ gestartet. Durch Kampagnen sollen Konsumenten für diese Lebensmittelverschwendung sensibilisiert und die verformten Früchte in gesonderten Läden verkauft werden.
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Individuelle Longboards aus alten Snowboards bietet das Unternehmen „Ruffboards“ mit der ersten Longboard Manufaktur in Wien an. Die Einzelstücke werden fair und nachhaltig produziert.
Es gibt wenige Dinge, die mich im Supermarkt so nerven wie die Verpackung von Bio-Gurken. Da will ich anständig einkaufen (gut für mich, gut für die Umwelt) – und werde gezwungen, eine Biogurke zu kaufen, die in Plastik eingeschweißt ist. Warum ist das so?
Startups sind dafür bekannt, neue Wege zu gehen, und das betrifft nicht nur die Produkte, sondern auch die Ziele. Unter dem Begriff Social Entrepreneurship stellen Unternehmer nachhaltige Ideen vor, im Sinne der Profitabilität ist es jedoch legitim, einen Blick auf erfolgreiche kommerzielle Startups zu werfen – für beide Seiten ergibt sich daraus nämlich ein Lerneffekt.
By combining a love of the environment with an appreciation for Dutch cycling culture-, the Austin, Texas-based East Side Compost Pedallers is leading the way for those who want to be more connected to their environment and community. They are simply helping connect people who create a resource to others who need it.
On Greek beaches, dead sea grass that washes up on the shore poses a problem to the local municipalities. Although seaweed is fun for throwing at your mates, it’s not so appealing for sunbathing on, and a trip to the beach takes a slimy turn when you find yourself wading through mountains of the stuff. So, it needs to be cleaned up, costing the government money and time and requiring space for burial.
Unsere Gewässer von alten Fischernetzten zu befreien, das hat sich die Initiative „Healthy Seas“ zur Aufgabe gemacht. Aber damit nicht genug. Wieder an Land werden die alten Netze recycelt und zu Garn verarbeitet. Und daraus entstehen Socken oder Badekleidung.
Einfallsreiche Möbelunikate aus Paletten-Möbeln gibt es bei dem jungen Startup „Paletten Style“ zu kaufen. Nachhaltig in der Verarbeitung können wir unser Zuhause mit ganz besonderen Stücken aufwerten.
Seit dem 28.Mai 2015 ist das Shift7 Phablet des Sozialunternehmens Shiftphones bei Monagoo erhältlich. Das 7“-Tablet mit Telefonfunktion beweist, wie viel mittlerweile in Punkto Fairness und Nachhaltigkeit in der Elektronikherstellung möglich ist.
Nostalgie trifft auf Nachhaltigkeit. Der freiberufliche Fotograf Alexander Liedtke aus Greifswald vertreibt in seinem Online-Shop http://www.playing-lights.com/ ökologische Postkarten.
Mit seinem zukunftsweisenden Projekt The Ocean Cleanup will ein junger Niederländer die Weltmeere vom Plastikmüll befreien. Hierzu hat er eine Plastiksammelstation entworfen, die im Ozean verankert werden und unter Ausnutzung der Meeresströmung über Jahre hinweg den Plastikmüll einsammeln soll.
Deutschlandweit gibt es bereits seit etlichen Jahren eine Vielzahl von Altkleidercontainern vorzufinden. Doch was passiert eigentlich mit der Kleiderspende heutzutage? Was hat sich seit der großen Kritik über die Weiterverarbeitung von gespendeter Kleidung für Bedürftige verändert? Und was für Alternativen zur Altkleider-Spende gibt es eigentlich in Deutschland?
Your Little Planet! ist ein Gesellschaftsspiel, das spielerisch Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung aufgreift.
2014 hat sich bei Viafrica aus Gießen viel getan. Unter Anderem ist man eine Partnerschaft mit Clevertronic eingegangen und erschließt damit ReCommerce. Wir haben bei Laura Hinder nachgefragt.
Mit dem steigenden Konsumentenbewusstsein kam es in den letzten Jahren gleichzeitig zur Gründung einer Vielzahl von nachhaltigen Kaffee-Startups, die sich dem ökologisch und sozial verträglichen Kaffeegenuss verschrieben haben. Nachstehend möchten wir euch einige dieser Unternehmen kurz vorstellen.
Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Ein Zustand, der nicht nur mich traurig und wütend macht, sondern auch das Team von RESTLOS GLÜCKLICH. Mit der Eröffnung ihres Awareness-Restaurants in Berlin bieten sie ein Rezept gegen Lebensmittelverschwendung. Im November sind RESTLOS GLÜCKLICH in das Stipendiaten-Programm von Social Impact Start aufgenommen worden und so treffe ich Leoni im Social Impact Lab Berlin, um mit ihr über die Idee von Restlos Glücklich zu sprechen.
Wer am 1. Adventswochenende letzten Jahres mit offenen Augen über den Weihnachtsmarkt in Frankfurt Bergen-Enkheim gegangen ist, hat dort wahrscheinlich einen eher außergewöhnlichen Stand entdeckt: In der Nikolauskapelle verkaufte Re-Shine Designerlampen aus recycelten Materialien.
Viele junge Menschen haben gute Ideen, doch nur wenige von Ihnen trauen sich, diese auch in die Realität umzusetzen. Eric Pieper und Stanislaus Teichmann hatten nichts als einen alten Lieferwagen und einen aufgelösten Bausparvertrag als Startkapital. Das genügte Ihnen, um das Social Startup Upcycling Deluxe (www.upcycling-deluxe.com) ins Leben zu rufen.