Browsing: Solidarität
Die Folgen mangelnder Hygiene durch Abwässer und fehlenden Zugang zu sauberem Wasser fordern mehr Menschenleben als die Folgen von Gewalt. Allein rund 1,5 Millionen Kinder sterben jährlich aufgrund fehlender sanitärer Einrichtungen an den Folgen von Diarrhoe. Diesen Missständen sagt das Social Startup Toilets for People den Kampf an: Mit Toilettensystemen für Entwicklungs-, Krisen- und Hochwasserregionen.
Proboneo ist der vielversprechende Zusammenschluss von Wirkung hoch n, Talentspender und re.frame in Sachen Pro-Bono. Proboneo will dieses Konzept des Engagements in Deutschland stärker zu etablieren und sowohl für interessierte Unternehmen oder Fachkräften, als auch für NGOs eine Angebotsplattform schaffen. Die Initiatorin Claudia Leißner sprach in einem Interview über die Chancen und die Herausforderungen von Pro-Bono.
Mode soll Spaß machen. Das geht noch besser, wenn Kleidung gleichzeitig auch Fairtrade und Bio ist. Zwei Brüder aus Hamburg haben ein Projekt mit Lerneffekt ins Leben gerufen, in dem uns die nachhaltige Kleidung die Natur auf eine tolle Art näher bringt. Das kann funktionieren? Und wie!
In der heutigen Gesellschaft stehen fast alle unter einem permanenten Zeit- und Leistungsdruck. Was dort am Wenigsten in das Leben passt, ist ein Zug, der sich um weitere zehn Minuten verspätet, denn wer wartet schon gerne länger auf einen Zug als er eigentlich müsste?
Fair Einkaufen (www.fair-einkaufen.com) bietet eine Plattform für alle Konsumenten, die nicht nur fair gehandelte Produkte suchen, sondern sich vorab auch über den Geschmack und den Genuss informieren möchten. Denn wer kauft schon gerne die besagte Katze im Sack. Die Plattform fördert den Austausch und die Feedbackkultur zu den angebotenen Produkten und bietet außerdem Hintergrundinformationen über fairen Handel.
Seit 2007 vermittelt die gemeinnützige Organisation Joblinge (www.joblinge.de) Jugendlichen zu Ausbildungsplätzen. Im Interview spricht Philipp Heines, Jugendkoordinator von Joblinge Frankfurt,…
Am 26.04.2014 fand zum dritten Mal das SenseCamp Berlin statt, eine interaktive Konferenz für Sozialunternehmer, Innovatoren und Social Business Enthusiasten. Ausgetragen wurde das ausverkaufte Event in englischer Sprache und hat rund 200 Teilnehmer aus über 16 Ländern angezogen, unter anderem aus Bulgarien, Ungarn, England, Belgien, sowie Indien und Mexiko.
Hin und wieder mit dem Kieznachbarn aus dem Haus ein Käffchen trinken oder sich zum gemeinsamen Wikingerschachspielen verabreden? Das kommt für viele nicht infrage. Warum eigentlich? Das Berliner Start-up Polly & Bob (www.pollyandbob.com) erweckt die Nachbarschaft aus dem Tiefschlaf und stärkt das Zusammenleben.
Seit zwei Jahren schallt es an deutschen Supermarktkassen „Aufrunden bitte!“. Dass das neue Spendenkonzept von „Deutschland rundet auf“ Anklang findet, zeigt sich in über 44 Millionen Aufrundungen und in der über 2,1 Millionen Euro hohen Spendensumme.
Es wurde auch dringend Zeit, dass sich jemand der leckersten Süßigkeit der Welt annimmt. Samocca (www.samocca.de) lässt uns mit gutem Gewissen Schokolade genießen. Aber die Kaffeerösterei hat auch noch mehr zu bieten. Deswegen wurde sie mit dem Preis “Deutschland Land der Ideen 2013/2014” ausgezeichnet.
Und das jetzt auch in Deutschland. Die in den Niederlanden verwurzelte NGO Viafrica (www.viafrica.org) hat einen weiteren Ableger in Deutschland gegründet. Gemeinsam verfolgen sie ihr Ziel, die IT-Bildung in Ostafrika nachhaltig voran zu bringen. Verwirklicht wird dies mit Hilfe von Computerspenden und der Betreuung bei der Einführung und Wartung.
Wie lässt sich ein urbaner Lifestyle mit Gemüse vom eigenen Acker vereinbaren? Dieser Frage ist die Ackerhelden GmbH (www.ackerhelden.de) nachgegangen und hat dem Supermarktgemüse den Kampf angesagt. Die Ackerhelden GmbH ist ein junges Unternehmen, das bundesweit vorbepflanzte und bio-zertifizierte Gemüseäcker zur eigenen Bewirtschaftung zur Verfügung stellt.
Viele junge Mädchen und Frauen unserer Welt können sich kaum vorstellen, dass die Menstruation ein Hinderungsgrund sein könnte, um in die Schule oder auf die Uni zu gehen. Doch in einigen Ländern dieser Erde können sich die Mädchen keine Tampons und Binden leisten und bleiben aus Scham zu Hause. (Ruby Cup) ist eine Mögliche Lösung.
Im Schnitt gibt ein repräsentativer privater Haushalt laut destatis 214 Euro im Monat für Lebensmittel aus. Das sind knapp 2.600 Euro im Jahr. Klingt erst einmal nicht sehr viel. Doch was sehr viel klingt ist, dass ein repräsentativer Haushalt ebenfalls von den 214 Euro im Monat rund 20 Euro dafür ausgibt, um es direkt wieder in den Mülleimer zu werfen. Die FoodFighters möchten das ändern.
chon heute verzeichnet die Branche eine stetig steigende Tendenz, sodass schon in naher Zukunft über 50% aller Einkäufe im Internet getätigt werden könnten. Ebenfalls gibt es eine steigende Tendenz zum bewussten Shopping besonders bei den jüngeren Generationen. Mit goodz (www.goodz.de) gibt es nun einen weiteren Onlineshop mit fairen Produkten in der Onlineshopping-Welt. Doch durch was sollte sich gerade goodz von den anderen Onlineshops abheben?
Wird in den Medien über Indien berichtet, haben die Meisten sofort ein Bild im Kopf: die Slums, in denen Kindern auf Müllhalden arbeiten müssen, um ihre Familie unterstützen zu können und heruntergekommene und verdreckte Gegenden. Und besonders auch in diesen Gegenden sind, neben Kinderarbeit, Betrug und Überfälle keine Seltenheit
Ob Yasemine’s Käsekuchen, der Schoko-Schock oder der Waldbeeren-Kuchen – beim Anblick der drei im Februar angebotenen Kuchenvarianten das Unternehmen Krause & Krüger (www.krausekrueger.de) läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Zugegeben, köstlichen Kuchen zu verkaufen ist sicherlich nie verkehrt, aber was hat das mit Social Entrepreneurship zu tun? Im Fall von Krause & Krüger einfach alles.
Mit Switch Deutschland (www.switchdeutschland.de) soll jedes Kind die Möglichkeit haben, andere Kulturen kennen zu lernen – und das in Deutschland selbst. Bei dem Projekt haben Kinder zwischen neun und 14 Jahren die Möglichkeit in den Sommer-, Herbst- oder Winterferien in Gruppen von vier Personen die Kultur der jeweiligen Gruppenmitglieder zu erkunden.