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Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Ein Zustand, der nicht nur mich traurig und wütend macht, sondern auch das Team von RESTLOS GLÜCKLICH. Mit der Eröffnung ihres Awareness-Restaurants in Berlin bieten sie ein Rezept gegen Lebensmittelverschwendung. Im November sind RESTLOS GLÜCKLICH in das Stipendiaten-Programm von Social Impact Start aufgenommen worden und so treffe ich Leoni im Social Impact Lab Berlin, um mit ihr über die Idee von Restlos Glücklich zu sprechen.
Nach dem Motto: “be good be beautiful“ kreiert beliya stilvolle Designer-Handtaschen und Accessoires aus nachhaltigen Upcycling-Materialien. Wem das nicht besonders genug ist: jedes verkaufte Produkt ermöglicht zudem einem Kind in Entwicklungsländern den Schulbesuch für 1 Jahr.
Vor wenigen Tagen ist eine Studie mit dem Titel „Mehr Wert als man denkt“ über die volkswirtschaftlichen Wirkungen von Investitionen in gemeinnützige Werkstätten für behinderte Menschen und die positiven Rückflüsse auf die Gesellschaft veröffentlicht worden. Die Ergebnisse sind ein Stück weit überraschend und werden den Inklusionsbefürwortern neue Argumente liefern.
Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen.
Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen.
Am 11. und 12.10. fand der jährliche Entrepreneurship Summit der Stiftung Entrepreneurship an der FU Berlin statt. Wie auch schon im letzten Jahr war die Veranstaltung komplett ausverkauft. Der Großteil der Besucher waren Gründungsinteressierte. Das diesjährige Motto: “Discover your potential. Be an Entrepreneur.”
Am 11. und 12.10. fand der jährliche Entrepreneurship Summit der Stiftung Entrepreneurship an der FU Berlin statt. Wie auch schon im letzten Jahr war die Veranstaltung komplett ausverkauft. Der Großteil der Besucher waren Gründungsinteressierte. Das diesjährige Motto: “Discover your potential. Be an Entrepreneur.”
Ein Team, eine lange Reise, ein Ziel – die Social Entrepreneurs von Guts For Change trampen von Berlin nach Indien. Mit dieser Aktion wollen sie Spenden für ein soziales Projekt sammeln und auf die weltweit prekäre Sanitärversorgung aufmerksam machen. Einen Film über das Projekt („Hitching A Ride“) wird es auch geben.
Be Able ist ein Berliner Sozialunternehmen das gesellschaftlich ausgegrenzte Menschen eine eigenbestimmte, handwerkliche und kreative Arbeit ermöglicht. Das kreative Bildungskonzept basiert auf der Entwicklung von eigenen Produktideen im Co-Designprozess. Menschen mit Behinderung bzw. Handicaps arbeiten mit jungen Designern nicht nur an der Entwicklung ihrer Produktideen, sondern auch an einer marktfähigen Umsetzung.
Mobile Apps oder Game Applikationen sind mittlerweile aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und meist recht hilfreich. Die folgenden fünf Apps lassen sich darüber hinaus für gute Zwecke einsetzen.
Das interessante Unternehmen Manager für Menschen, welches Fach-und Führungskräfte im Alter von 30 – 60 Jahren als sogenannte „Berater auf Zeit“ in soziale Projekte vermittelt, feierte vor kurzem sein 3-jähriges Bestehen. Einsatzmöglichkeiten in Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit gibt es weltweit, vor allem aber in Afrika, Asien und Südamerika. Das Unternehmen arbeitet mit Organisationen aus dem privaten, staatlichen und auch kirchlichen Sektor zusammen.
Die stetig wachsende Menge an Plastikmüll – trotz steigender Wiederverwendung von Kunststoff – zerstört die Ökosysteme, tötet Tiere und bedroht somit auch die Lebensgrundlage der Menschen. Life Out Of Plastic (L.O.O.P.) will mit drei Maßnahmen diese Umweltverschmutzung in Peru reduzieren.
Rock Your Life! bildet Studierende zu Coaches aus, die ehrenamtlich Schüler aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen nach einem strukturierten Coachingprozess auf dem Weg in den Beruf begleiten. Ziel der zweijährigen Coaching-Beziehungen ist es, die Schüler zu unterstützen, ihr individuelles Potential zu entfalten, sie in ihren Fähigkeiten, Talenten und Visionen zu stärken sowie ihre Perspektiven zu erweitern. Aktuell werden neue Trainer für die Betreuung von Coaches gesucht.
Laut dem (N)Onliner Atlas der Initiative D21, die jährlich empirische Informationen zur Internetnutzung veröffentlicht, betrug 2013 die Zahl der Offliner rund 20,4 %. Grund für die Nichtnutzung des Internets ist neben Datenschutzbedenken insbesondere die Unerfahrenheit in der Nutzung von Computern. Vor allem ältere Menschen ist das World Wide Web schlicht fremd. Aus dieser Motivation heraus bietet Webreife Internetneulingen und insbesondere Senioren nun Starthilfe und zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten und Vorteile im WWW auf.
Seit dem 15. Mai 2014 lädt Discovered.us dazu ein, handgemachte Einzelstücke wie Schmuck, kleine Möbelteile oder Accessoires, sowie die Geschichten, die hinter den Produkten stehen, zu entdecken. Die Plattform ermöglicht Kunsthandwerkern und Designern aus Ländern wie Indien und Südafrika, ihre Handwerks- und Designkunst im Internet zu vermarkten.
Mode soll Spaß machen. Das geht noch besser, wenn Kleidung gleichzeitig auch Fairtrade und Bio ist. Zwei Brüder aus Hamburg haben ein Projekt mit Lerneffekt ins Leben gerufen, in dem uns die nachhaltige Kleidung die Natur auf eine tolle Art näher bringt. Das kann funktionieren? Und wie!
Seit 2007 vermittelt die gemeinnützige Organisation Joblinge (www.joblinge.de) Jugendlichen zu Ausbildungsplätzen. Im Interview spricht Philipp Heines, Jugendkoordinator von Joblinge Frankfurt,…
Am 26.04.2014 fand zum dritten Mal das SenseCamp Berlin statt, eine interaktive Konferenz für Sozialunternehmer, Innovatoren und Social Business Enthusiasten. Ausgetragen wurde das ausverkaufte Event in englischer Sprache und hat rund 200 Teilnehmer aus über 16 Ländern angezogen, unter anderem aus Bulgarien, Ungarn, England, Belgien, sowie Indien und Mexiko.