Bei VILK & COFFEE gibt es unbehandelte, nicht erhitzte Pflanzendrinks in Mehrweg-Glasflaschen, ausgeliefert mit dem Lastenrad in Berlin.
Autor: Jenny Lorbeer
In der Themenwoche erfährst Du, warum nachhaltige Kleidung die bessere Wahl ist und welche Unternehmen Dir ein vollständiges Outfit liefern.
Im Dörrwerk werden Früchte 2. und 3. Klasse zu leckeren Fruchtpapier verarbeitet. Mit einem Fond sollen auch Projekte im Ausland finanziert werden.
In unserer Themenwoche im Feburar erfährst Du vieles zum Thema Lebensmittelverschwendung und welche Unternehmen etwas dagegen unternehmen.
Das Unternehmen TrendRaider aus Berlin bietet verschiedene Boxen an, die alle vollgepackt mit nachhaltigen Produkten sind. Ihre neuste Idee: Die KarmaBox.
In unserer Themenwoche im Januar erfahrt ihr vieles zum Thema Probleme des Bienensterbens und welche Unternehmen sich für die Bienen einsetzen. Mit dabei sind Bienenretter, Bienenbox und Bee-Rent.
Auch wir haben uns eine Auszeit verdient. Hier gibt es einen Rückblick auf das Jahr 2018 für unseren Blog und wir verabschieden uns mit einer kurzen Pause.
Bei Cheers&Art gibt es Dekorationsartikel zu kaufen, die in Südafrika hergestellt worden sind. Damit sollen Künstler vor Ort unterstützt werden.
Mit dem genialen Konzept von Gemeinsam Bio hat nun keiner mehr eine Ausrede kein Bio zu kaufen. Hier gibt es bis zu 40% Rabatt gegenüber dem Einzelhandel. In ihrer aktuellen Crowdfundingkampagne gehen sie einen Schritt weiter Richtung Nachhaltigkeit.
Das Unternehmen Sustonable hat einen neuen Ansatz für den Kampf gegen das hohe Plastikaufkommen: Die Herstellung von Verbundmaterial aus Quarz und PET.
Die erste Sustainable Textile School fand erfolgreich 2017 in Chemnitz statt. Meine persönlichen Eindrücke könnt ihr hier lesen.
Beim The Real Junk Food Projekt werden Lebensmitteln genutzt, die ansonsten von Supermärkten, Lebensmittelhändlern oder der Tafel weggeworfen worden wären.
Bereits seit mehr als 20 Jahren reist Thomas Berger mit einer Gruppe nach Indien, um dort gutes zu leisten. Seine nächste Reise steht kurz bevor.
Bei der Büroeinrichtung tun sich viele Unternehmen schwer, da sind auch Startups keine wirkliche Ausnahme. Möbel aus dem Flatpack vom großen Schweden soweit das Auge reicht. Klar, als junges Unternehmen ist das Budget stark begrenzt und viele Gründer meinen, das Geld ist besser in anderen Bereichen angelegt. Das mag sein, dennoch ist die Einrichtung und Ausstattung der Büroräume wichtig.